Sixpack - eine Party zu sechst:

Die Sommerferien neigten sich dem Ende zu, und Anna und ich hatten mal wieder Lust, eine Pyjamaparty zu veranstalten. So wie damals vor 5 Jahren, als wir noch 12 oder 13 waren. Jede gute Party braucht einen Grund. Der für unsere war schnell gefunden. Cornelia, eine Freundin von Anna wollte eine  Au Pair Stelle in England antreten. Weil meine Eltern im Urlaub, waren und meine Schwester Rebekka mit dem Studium beschäftigt, ließen wir die Party bei mir steigen.

Die Gästeliste war sehr schnell zusammen. Wir Luden natürlich Cornelia ein. Dazu die Zwillinge Tessa und Vanessa, und Patty, eine gemeinsame Freundin von uns, die mit Vanessa in der Schulvolleyballmanschaft gespielt hatte.

Weil es sehr warm war, zog sich Anna einen kurzen Minirock über ihre Leggins und dazu ein T-Shirt an. Ich zog mir meinen nicht ganz knielangen Lieblingsfaltenrock und ein Sweatshirt dazu an. Gerade als wir fertig angezogen waren, klingelte es an der Türe. Es waren Cornelia, Patty und die Zwillinge. Auch die anderen 4 waren dem Wetter entsprechend sehr dünn gekleidet. Bis auf Vanessa, die eine Jeanslatzhose zu ihrem T-Shirt trug.

Wir machten es uns vor dem großen Fernseher im Wohnzimmer bequem, und sahen uns Oceans Eleven auf DVD an. Dabei planten wir den weiteren Abend. Wir kamen darauf, eine runde Wahrheit oder Risiko zu spielen. Den Anfang machte Cornelia, schließlich fand die party ja auch zu ihren ehren statt.

Cornelia sah sich in der runde um, und spähte sich Patty aus. Noch etwas unsicher sagte sie „Patty, Wahrheit oder Risiko ?“ Da Patty Lust auf etwas Action hatte, sagte sie sehr selbst bewusst „Risiko !“ Vanessa flüsterte etwas in Cornelias Ohr. Sie begann zu grinsen, und befahl Patt, mit 3 eiern in der Küche zu Jongelieren.

Patty sah Vanessa böse an, stand auf, und sagte „das wirst du mir noch büssen !“ Tessa konnte sich das grinsen nicht verkneifen. Patty ging also Richtung Küche, und fing an, unseren Vorrat an eiern zu dezimieren. Nach dem 4. oder 5. versuch gab sie dann entnervt auf. Nach dem die Sauerei in der Küche beseitigt war, wobei Vanessa netterweise half, setzten wir uns wieder ins Wohnzimmer.

Patty sah Vanessa an, und grinste, dann sagte sie „danke dass du mir geholfen hast, aber wir sind uns noch nicht ganz quitt“. Dann holte sie tief Luft, uns sagte „Vanessa, Wahrheit oder Risiko ?“ man sah der armen Vanessa förmlich an, dass sie Blut und Wasser schwitzte. Als sie sich endlich dazu durchgerungen hatte. Wahrheit zu sagen.

Pattys grinsen wurde immer breiter, ihre Rechnung schien aufzugehen. Wir waren alle gespannt, welche gemeine frage sie der armen Vanessa stellte. Patty fragte also „Vanessa, magst du Spongebob Schwammkopf ?“ wir waren alle ein wenig verdutzt, bis auf Vanessa, der es offenbar ein wenig peinlich war, zuzugeben, so etwas lustig zu finden.

Vanessa nahm sich dann schließlich mich vor. Und sagte, „Nicki, Wahrheit oder Risiko ?“ ich entschied mich ebenfalls für Wahrheit. Sie fragte mich dann, „wie heißt du mit vollem Namen ?“ sie wusste ganz genau, dass mir mein erster Name „Laura“ etwas peinlich war. Sie fand das auch recht witzig. Allerdings war sie die einzige in der runde, die das tat.

Nach dem das ausgestanden war, mischte sich ihre Schwester Tessa ein, und sagte, „das ist doch langweilig, ich will Action !“ ich grinste und sagte, „so, du willst also Action ? – kannst du haben“ „also Tessa, Wahrheit, oder Risiko ?“ fügte ich an. Tessa wusste dass ich sie und ihre Schwester beim gemeinsamen Befummeln erwischt hatte, und nun nur darauf wartete, sie damit bloßstellen zu können. Deswegen versuchte sie sich mit Risiko aus der Schlinge zu ziehen.

Plötzlich sah ich eine Chance, die geilen dünnen Adidas Satinshorts, die sie zu ihrem Basketballtrikot trug, mal anzuprobieren. Meine Augen begannen zu funkeln. Und Tessa offenbar ihre Entscheidung zu bereuen. 

Ich befahl ihr, mit mir ihr Outfit zu tauschen. Das schien ihr etwas peinlich. Dann fing sie an, etwas um den heißen Brei zu reden.  Schließlich bat sie auf die Toilette zu gehen. Als sie dann wieder kam, hatte sie einen Bikini an, der mir sehr bekannt vor kam, die Shorts und ihr Shirt hatte sie in der hand.

Ich zog mir also meinen rock und das Sweatshirt aus. Darunter hatte ich ein Bikini Oberteil als BH, und schlüpfte in die Hose. Dann gab ich Tessa meine Sachen, die dankend ablehnte, und sich im Bikini wieder in die runde setzte.

Wir spielten eine weile weiter, als sich dann irgendwann meine blase meldete. Ich stand also auf, und ging auf die Toilette. Auf dem weg da hin kam ich am Wäscheständer vorbei, wo noch das Badetuch von meiner Schwester Rebekka hing.

Plötzlich ging mir ein Licht auf. Tessa musste den Bikini von meiner Schwester heimlich gemopst haben. Der Gedanke machte mich irgendwie wuschlig. Also setzte ich mich aufs Klo, zog die Shorts und meinen Slip aus, und setzte mich auf die Schüssel. Das Shirt zog ich mir auch aus, weil es mir etwas lang war, und ich nicht wollte dass es versudelt wird.

Als ich dann fertig war, konnte ich nicht widerstehen, den Slip unten drunter einfach weg zu lassen. Dieses Gefühl war einfach herrlich, nun konnte ich auch begreifen, was Tessa daran empfand. Ich ging zurück zur Gruppe. Als ich ins Wohnzimmer kam, war Anna gerade dabei sich Vanessa vorzuknöpfen.  Die entschied sich für Risiko, und Anna drückte ihr meinen grautransparenten Lieblings PVC Regenmantel in die Hand. Dann grinste sie, und sagte „zieh den an, ohne was drunter“

Vanessa stand auf, schob die träger ihrer Latzhose seitlich über ihre schultern und ließ die Hose über ihre Beine zu Boden gleiten. Der Anblick der sich uns erschloss verschlug uns die Sprache. Nur Tessa nicht, sie grinste, und sagte, das macht meine Schwester öfter.

Da stand Vanessa nun, komplett nackend unten herum. Mir wurde heiß und kalt. Zu gleich. Vanessa schlüpfte aus ihrem T-Shirt heraus, und zog sich den Mantel über. Beim zuknöpfen stand sie mir zu gewandt. Der Anblick war so geil, dass ich mich nicht halten konnte. Ich bemerkte, wie die Hose von Tessa an einer gewissen stelle etwas feucht wurde.

Wir wollten die Partie fortsetzen. Aber Cornelia war irgendwie nicht mehr ganz so begeistert davon. Deshalb schlug ich vor, dass wir mit Monopoly weiter machen.  Tessa wollte unbedingt ihre Hose zurück, aber ich war davon nicht sonderlich begeistert. Also überredete ich sie, die Hose anlassen zu dürfen. Schließlich lenkte sie ein. Patty meinte darauf hin eher scherzhaft, dann muss Vanessa auch den Mantel anbehalten. Nessa nahm das beim Wort, und so setzten wir uns wie wir waren an den Esstisch.

gerade entstanden die ersten Hotels auf dem Spielfeld. Wir waren alle sehr in das spiel vertieft, als Anna mich plötzlich ansprach… du, ich glaub deine Schwester steht hinter dir. Ich war etwas verdutzt, warf erst mal einen blick auf den Kalender, und sagte „lass den Scheiß - der erste April ist doch vorbei“

Als Rebekka mich dann antippte, wurde mir doch irgendwie etwas anders. Ich drehte mich langsam um und starrte in ihr vor Zorn knallrotes Gesicht. Dann schnaubte sie wie ein wilder stier, starrte mich mit einem blick an, von dem selbst Medusa alle haare einzeln ausgefallen wären, und sagte „Was zum Henker geht hier vor, warum hat Tessa nur den Regenmantel an, und wieso trägt Vanessa MEINEN Bikini ?“

Tessa unterbrach sie, und sagte „äh ich bin Tessa, das ist Vanessa, und außerdem….“ Weiter kam sie nicht, Wie einen ungezogenen Hund schnauzte sie Tessa mit einem lauten „HALTS MAUL !“ an, und selbst die eigentlich recht taffe  Tessa wusste nichts mehr dazu zu sagen.

Tessa meinte dann, „Nicki es ist besser, du gibst mir meine Hose wieder zurück“ ich schnappte mir also mein Shirt und den rock, und wollte mich zum umziehen verkrümeln, als sich Tessa mir in den weg stellte. „hier und jetzt befahl sie mir. Ich druckste etwas herum, und wollte auf die Toilette. Dann flüsterte Vanessa ihr etwas ins Ohr. Und Tessa begann zu kichern. „los Hosen runter“ befahl sie.

Die folgen meiner Verweigerung hätte ich mir in meinen kühnsten träumen nicht ausgemalt. Während mich Cornelia und Patty an den Armen packten, umklammerte Vanessa zusammen mit Anna meine Beine. Dann streichelte Tessa mir über den Schritt. Ihre Augen begannen zu funkeln, und ich bekam es ein wenig mit der Angst zu tun.

Dann stellte sie sich wieder hin, schob die Hände in den Bikinislip, und schob sich das teil über ihre hüften. Das Oberteil zog sie sich auch aus. Dann kniete sie sich wieder vor mich, und begann mir die Hose Langsam von den hüften zu ziehen. „Ich glaube du hattest recht, Schwesterherz“, sagte sie mit einem süffisanten grinsen im Gesicht. Nach dem ich also der Hose entledigt war, zog sich Tessa das gute stück so über. "Abführen", befahl Tessa wie ein Polizist, Patty, Anna Conny und Vanessa packten mich an armen und Beinen, und verbrachten mich die Treppe hoch in mein Zimmer, während Tessa meiner Schwester den Bikini wieder brachte.

Tessa kam dann wieder mit einem Bündel feiner Nylonstrumpfhosen. Noch während ich mir den kopf zerbrach, was sie damit vorhatte, stieß mich Anna rücklings auf mein Doppelbett. Dann fiel die wilde Horde wieder über mich her, während „Sergeant Tessa“ damit begann, mir die Gliedmaßen mit den in zwischen zu schlingen gebundenen Strümpfen an den ecken meines Bettgestelles fest zu binden.

Als krönenden Abschluss warfen sie mir dann noch die Bettdecke über den kopf. Nach dem sich Anna versichert hatte, dass ich noch genügend Luft bekomme, gingen die 5, was ich am Geräusch der Türe sofort erkannte. an meinen Kleiderschrank, dass es offenbar der Schrank mit meinen Lieblingssachen war, erkannte ich schließlich an dem Nylongeraschel.

Das erste was ich sah, als mir die Bettdecke weggezogen wurde, waren die 5 Racheengel in meinen Outfits. Anna hatte meine viel zu kleine rote Lieblings K-way Regenjacke an, dazu die Hose mit den durchgehenden Reißverschlüssen. Vanessa hatte sich in meine rotblaue Adidas Jacke mit der K-way Beschichtung samt passender Hose geschmissen. Patty hatte meinen hellrosafarbenen Bi-Zipp Overall an, darunter offenbar nicht viel, da das Teil so wie so schon sehr eng war. Conny trug mein langes dunkelblaues K-way Cape, sie war auch die einzige, die die Kapuze auf gesetzt hatte. Und Tessa hatte sich passend zu ihrem Shirt, das man was an den Nippeln die durch das Nylon schienen eindeutig zu erkennen war vorher ausgezogen hatte, für meine orangefarbene Schlupfjacke entschieden.

Dann setzte sich Tessa auf meinen Schoss, und sagte zu mir, „ich hab deiner Schwester ihren Bikini und ihren Regenmantel wieder gegeben.“ Ich war geschockt. Dann fragte ich „hat die denn nicht gesagt dass das nicht ihrer ist ?“ Tessa erwiderte mit einem schlichten „ne“

Sofort spürte ich, wie mein herz begann zu rasen ich hätte Tessa, aber noch viel lieber meine schwerster erwürgt. aber das ging ja nicht. Wie aufs Stichwort  erschien Meine Schwester in meinem Zimmer. Nur mit ihrem Bikini, und darüber dem Mantel. Grinsend sagte sie zu mir „ich glaub den nehme ich mit in den Urlaub“ ich wollte mich aufbäumen, und nach ihrem Hals greifen, aber so sehr ich auch zerrte, es ging nicht. Meine Schwester grinste mich an. "Sie gehört euch" sagte sie mit einem kühlen ton. es klang wie eine Mischung aus Charles Bronzen und Bruce Willis.

Vor dem großen Spiegel an meinem Kleiderschrank bewunderte meine Schwester sich in ihrem Outfit. so konnte ich ich sie gleichzeitig von vorne und hinten betrachten. auch sie sah mich. Ich merkte genau, wie sehr sie es genoss mich zu quälen. Auch die Anderen fingen an ihre Spielchen mit mir zu treiben. Tessa gefiel die orangefarbene Schlupfjacke. "die behalt ich gleich an" sagte sie, als wäre sie im Kaufhaus Klamotten kaufen. sie genoss es förmlich, mich leiden zu sehen. irgendwann griff Anna dann nach der Schere die auf meinem Schreibtisch im Köcher steckte. sie spielte ein wenig mit der Klinge. ich begriff, das Toben keinen Sinn machte. irgendwann beugte sich Anna dann, über mich.

Die Schere hatte sie auf das Bett gelegt. selbst wenn ich es gewollt hätte, ich konnte die schere nicht erreichen, um mich selbst zu befreien. Hin und wieder legte Anna die Schere an die Fesseln. und dann stellte sie die frage "soll ich ?" und jedes Mal wenn auch nur einer mit "nein" antwortete, legte sie sie brav wieder bei Seite.

aus dem Augenwinkel sah ich wie Vanessa gerade dabei war, meine Sachen wieder auszuziehen. dann nahm sie das Zeug, und packte es in ihren Rucksack. ich protestierte.  Davon angestachelt entschied sich auch Patty den Overall anzubehalten. erst streichelte sie sich genüsslich entlang des Reißverschlusses über ihre Hüften, dann zog sie langsam ihre Jeans darüber. nur Conny verhielt sich eher zurückhaltend. Sie zog sich das Cape über den Kopf, und warf es dann einfach in die Ecke. "mir wird das zu bunt." sagte sie, und wollte gehen.

Patty schloss sich ihr an. ich rief noch hinterher "Was ist mit meinen Sachen ?" aber es kam keine Reaktion. Das machte mich dermaßen wütend, dass ich noch ganz andere Sachen hinterher rief. ob sie das gehört haben, ist aber eher unsicher. Dann nahm Anna die Zwillinge mit vor die Türe. die beiden redeten absichtlich so leise, dass ich zwar hören konnte, dass etwas geredet wird, aber nicht verstehen konnte was.

Anna kam wieder rein. "ich hab die beiden nach hause geschickt. die Party ist vorbei." sagte sie. dann zog sie sich meine rote Jacke aus. "was findest du nur an diesen Klamotten ?" da schwitzt man ja total drin." fuhr sie fort. sie nahm die Jacke, und sagte "Arsch hoch". dann schob sie mir die Jacke mit der beschichteten Seite nach oben unter den Po, und verknotete die Ärmel über meinem Bauch. Dann sagte sie: "ich komm vielleicht morgen Nachmittag mal wieder vorbei, wenn du dich beruhigt hast."

ich schrie noch eine weile verschiedene Sachen wie "kommt zurück" und einige eher beleidigenden Sachen. irgendwann merkte ich, dass ich heiser werde. also fügte ich mich in mein Schicksal, und gab auf. ich schloss die Augen. und weil ich so erschöpft war, schlief ich dann auch sehr schnell ein. Ich hatte, was man auf Grund der Situation sehr gut nachvollziehen kann ziemlich wüste Träume.

Wieder wach wurde ich durch Annas Stimme. sie stand am Fußende von meinem Bett. links und rechts daneben standen Tessa und Vanessa. Die Zwillinge hatten immer noch meine Sachen an. auch Anna trug den Bikini von meiner Schwester. Darüber den transparenten Mantel. "Wenn du versprichst, nicht auszurasten, machen wir dich los" sagte sie. ich nickte. Anna nahm die Schere und schnitt mir erst die Beinfesseln und schließlich die Armfesseln durch. im ersten Moment hatte ich vor, mir alle 3 gleich vorzunehmen, aber ich war dann doch so eingeschüchtert, dass ich mich nicht mal mehr traute, zu fragen, was mit dem rosa Anzug war, den Patty an hatte.

"ich hol dir was zum Anziehen" sagte sie lachend. dann verließ sie das Zimmer. Mit meiner roten Hose in der Hand kam sie wieder. Sie warf mir die Hose aufs Bett, und wartete ab, bis ich sie mir angezogen hatte. dann fragte sie mich. "wie gefällt dir mein neuer Bikini ?" sie machte mir unmissverständlich klar, dass sie meiner Schwester versprochen hatte, dass ich ihn nicht bekomme. aber das war mir egal. Patty und Cornelia so erfuhr ich hinterher sind nach der Aktion tatsächlich nach Hause gegangen. aber immerhin hatte Patty meinen Overall dann doch ausgezogen.

Wir gingen ins Wohnzimmer, wo wir unsere begonnene Monopolyrunde zu Ende spielten. Danach waren wir endgültig zu müde für irgend welche weiteren Aktionen. wie wir waren kuschelten wir uns in die Betten. Meinen Adidas Regenoverall habe ich von Vanessa wiederbekommen, nur die orangene Jacke von Tessa nicht. aber das war halb so wild. ich hatte ja noch ein Exemplar. und außerdem hat Tessa so nett gefragt. Da konnte ich nicht nein sagen.