Meine ersten Glanzshorts
Es war einer dieser brütend heißen
Tage, die man nur im Freibad aushält. Mit meiner Freundin Anna machte ich mich
auf den Weg. Unter meiner Bluse hatte ich direkt meinen Bikini angezogen. Anna
ging direkt im Bikini. Sie hatte ein Bustier mit Hotpants an, so konnten wir
uns auch so sehen lassen. Für den Rückweg hatte sie sich andere Klamotten
eingepackt.
Das Freibad erwartungsgemäß, propren
voll. An der Wasserrutsche trafen wir auf die Zwillinge Tessa und Vanessa. Das
Rutschen an sich hat mir schon Spaß bereitetet aber unser letzter Durchgang war
besonders geil. Wir sind im 4er verband gerutscht. Vorne Tessa, dahinter ich,
hinter mir Vanessa, und Anna als Schlusslicht.
So richtig kam das Gespann nicht in
fahrt, deswegen haben wir mitten in der Rinne den das Kneul aufgelöst und sind
in kurzen abständen hintereinander her die Rinne runter - Ein Fehler wie sich
herausstellte. als es ins Wasser ging, sind wir übereinander gepurzelt. Wirklich
ernsthaft verletzt haben wir uns zwar nicht, aber die arme Tessa hat wohl Annas
Bein gegen die Schulter bekommen.
Als erfahrene Downhillbikerinen haben die
Zwillinge immer ein erste Hilfe Set mit dabei. Tessa gab mir ihren Schlüssel,
und schickte mich Voltaren Gel aus ihrem Spint zu holen. Auf ihrem Rucksack lag
eine dunkelblaue Adidas Glanzshort mit 3 weißen streifen an der Seite. Bis her
kannte ich nur ihre schwarze ohne Streifen, die ich schon mal auf einer Party
vor kurzem anprobiert hatte. Um an das Gel zu kommen, musste ich Die Hose in die
Hand nehmen. Das machte mich schon irgendwie an.
Auf dem Weg zurück zu Tessa ging mir die
Hose nicht aus dem Kopf. Aber ich verdrängte den Gedanken. Nach dem ich zurück
war, schmierte Vanessa die Schulter ihrer Schwester ein. Tessa schien es schon
wieder so weit gut zu gehen. Als ich dann die Tube zurück brachte, kam der
Gedanke wieder auf, und ich konnte nicht widerstehen. Ich schlüpfte nur mal kurz
in ihre Glanzshorts. Gerade wollte ich die Hose wieder zurückpacken, da hörte
ich Vanessas Stimme „Du kannst wohl nicht lassen…“ ich erschrak mächtig. Vanessa
musste gigglen. Sie bot mir an, mir die Hose zu leihen.
Das Angebot machte mich etwas unsicher.
Immerhin, war ich ja der Meinung es die Hose ihrer Schwester war. Vanessa
versicherte mir, dass es ihre Hose wäre. Das gigglen machte mich aber eher
unsicher. Dennoch glaubte ich ihr.
Wir beschlossen, dass ich Tessa meinen
Rock da lasse. 100 % geheuer war es mir dennoch nicht, so machte ich mich
heimlich etwas früher davon. Der Gedanke mit der Hose erwischt zu werden, machte
mich richtig wuschlig. Kaum dass ich zuhause war, entledigte ich mich meines BH
und der Bluse, zog mir mein rotblaues Glanznylonjäckchen an, und legte mich auf
mein Bett.
Ich fing erst sachte damit an, mir den
schritt durch den Stoff zu streicheln. Die Naht im schritt merkte ich dabei sehr
deutlich. Und es war ein schönes Gefühl. Irgendwann reichte es mir aber nicht
mehr, also schob ich meine flache Hand durch den Bund in die Hose und begann
damit, einen Finger einzuführen.
Als ich kurz vor dem Orgasmus war,
klingelte es an der Türe. Ich rechnete mit Anna, und war davon ausgegangen, dass
Vanessa ihr erklärt hatte, warum ich das Schwimmbad früher verlassen hatte.
Dennoch hatte ich ein kleinwenig Schiss, es könnte Tessa sein.
Durch das Strukturglas in der Haustüre
meinte ich, Vanessa an ihrer Latzhose zu erkennen, als ich die Türe öffnete,
erkannte ich dann schließlich doch, dass es Tessa war, die sich offensichtlich
die Hose ihrer Schwester geliehen hatte. „Du kannst wohl nicht lassen…“ sagte
sie mit einem Funkeln in den Aungen, das in mir ein Gefühl irgendwo zwischen
Angst und Lust hervorrief.
Etwas unsicher sagte ich „Vanessa sagt,
das ist ihre“. Tessa grinste. „So ein Biest“ sagten wir beide dann wie aus einem
mund. Kurz bevor die Stimmung aber zu locker wurde, befahl mir Tessa mit ihrem
typischen Feldwebel-Befehlston „ausziehen“. Ich wollte mir gerade die Hose über
die Hüften schieben, da sagte sie „nein, die Jacke !“
Ohne Widerstand kam ich dem befehl nach,
aber nicht nur aus angst. Während ich mir Hose und Jacke auszog, schob Tessa die
Träger der Latzhose zur Seite, und entledigte sich ihres Shirts. Kaum hatte ich
die Sachen aus, griff sich Tessa die Jacke, stülpte sie sich über, und zog sich
dann die Shorts an.
Vor dem großen Spiegel in meinem Zimmer
betrachtete sich Tessa, dann sagte sie „die Jacke steht mir gut, ich glaub
behalte ich“ dabei strich sie sich genüsslich mit der Hand über den schritt.
Schließlich zog sie sich das gute stück über die hüften, hielt sie mir hin, und
sagte:„zieh die wieder an.“ Als ich sie an hatte, sagte sie: „du kannst die Hose
behalten, ich hab noch mehr davon“.
Kaum hatte ich die Hose wieder an,
stellte sich Tessa vor mich, zog mir den Saum hoch, und fing dann an, meinen
Schritt durch den Stoff zu streicheln. Dann hörte sie plötzlich auf, und drückte
sich an mich. Wir streichelten uns gegenseitig über rücken und hintern. Dann zog
sich Tessa die Jacke aus, warf sie mir rüber und sagte lächelnd: „ich weiß doch,
wie gerne du sie hast.“
Nach dem ich mein Shirt, und Tessa Shirt
und Hose wieder an hatte, machten wir uns auf den Weg, um uns mit Anna und
Vanessa an der Eisdiele zu treffen, wo wir den Nachmittag ausklingen ließen.
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