der 5 Finger-Rabatt:

Es war ein eher durchwachsender Freitagnachmittag, ich war in der Stadt mit einem Jungen verabredet, den ich eine Woche zuvor auf einer Party kennen gelernt hatte. Stefanie war so nett, mir ihr Sexy Outfit, bestehend aus einer dünnen weißen Stoffhose, einem Neckholder Triangel und einem extrem dünnen und transparenten blauen Shirt zu leihen. Dazu hatte ich mir meine weiße K-Way Jacke angezogen. Es war zwar nicht windig, aber mit diesem Outfit hätten mich die Erzieher nie im Leben aus dem Haus gelassen.

Am verabredeten Treffpunkt wartete ich über eine Stunde. Leider war weit und breit nichts zu sehen. Also wollte ich heimfahren. Ich war gerade in den Bus gestiegen, da sah ich Stefanie. Sie trug meine pinkfarbene knielange Langjacke, die ich kurz zu vor von meiner Tante geschenkt bekommen hatte. Böse war ich Stefanie nicht, wenn sie gefragt hätte, ob sie das Teil haben darf, hätte ich niemals nein gesagt. Ich war nur ein wenig überrascht.

„Sorry, ich hatte nichts anständiges zum Anziehen“ sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Wer kann denn da noch böse sein. Dann erzählte sie mir, dass sie nach einem Regencape für die kommende Wanderwoche sucht. Das war genau mein Ding. Zusammen klapperten wir mehrere Geschäfte ab. Zu erst ein etwas außer der Stadt gelegenes kleines Sportgeschäft, das sich aufs Bergsteigen spezialisiert hatte.

mir gefielen die Jacken dort, aber Stefanie war davon nicht so angetan. Also gingen wir zurück in die City, wo wir in einem großen Kaufhaus fündig wurden. An einem Ständer hingen transparente Capes, Jacken Mäntel und Hosen. Für Stefanie war die Entscheidung schnell gefallen. Sie nahm sich ein riesiges Cape, das praktisch bis zum Boden langte. Mir hatte es eine transparente PVC Hose angetan. Aber leider reichte weder mein Geld, noch das von Stefanie dafür.

Ich war gerade zu dem Entschluss gekommen, die Hose, übrigens die letzte in meiner Größe an der Kasse zurücklegen zu lassen, als Stefanie mir den 5 Finger Rabatt vorschlug. dieses geflügelte Wort war bei uns wohl bekannt, und ich wusste genau, was damit gemeint war. Der Gedanke war schon verlockend, denn ob ich die Hose überhaupt hätte finanzieren können, war noch gar nicht so klar.

Stefanie war schon öfter auf diese Weise einkaufen. für mich war das jedoch Neuland. Abgesehen davon, dass ich die Jacke meiner Schwester „ausgeliehen“ hatte, hatte ich mich mit diesem Gedankengang noch nicht wirklich befasst.

Lange Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht. wir wollten ja nicht auffallen. Zum Glück stand der entsprechende Ständer nicht direkt an einem der großen Gänge. So konnte ich die Hose relativ ungestört in der Nebentasche meines Rucksacks verschwinden lassen. Den 2teiligen roten Anzug und die weiße Jacke, die ich mitgenommen hatte, tat ich in von dort in das Hauptfach.  Stefanie dauerte das alles u lange. „das musst du aber noch üben“ sagte sie zu mir.

Wir waren schon auf dem Weg zur Kasse, da fasste ich den Entschluss, Stefanies Kommentar beim Wort zu nehmen. Wir gingen also noch einmal zurück zu dem Ständer wo die Jacken hingen. Gekonnt griff ich zu, und ließ eine transparente PVC Jacke im Hauptfach meines Rucksackes verschwinden. Das Nebenfach war zu voll. An der Kasse mussten wir eine Weile anstehen. Die ganze Zeit stellte ich mir vor, wie geil der transparente Regenanzug wohl über meinem roten aussehen würde. Langsam begannen sich auch die 3 Cola, die ich trank, während ich vergebens auf meine Verabredung gewartet hatte, zu rächen.

Wir waren fast aus dem Kaufhaus heraus, als uns der Ladendetektiv ansprach. „Würdet ihr mal bitte mitkommen ?“ forderte er uns auf. Wir folgten ihm brav in sein Büro. Wobei dieses Wort eher fehl am Platz war. es war ein kleiner stickiger Nebenraum, in dem eine große Elektroverteilung stand Die wärme die davon ausging machte sich sehr stark bemerkbar. Deswegen öffnete ich meine Jacke. Stefanie hielt ihre aber brav geschlossen.

Während der Kaufhausdetektiv meinen Rucksack öffnete, wuchs in mir die Spannung ins unermessliche. Er zog die Jacke hervor, und hängte sie auf einen der vielen Kleiderbügel, die in einer großen Kiste in der Ecke lagen. Während wir warteten, wuchs der Druck in meiner Blase immer weiter. Ich traute mich nicht, zu fragen ob ich aufs Klo gehen darf. Irgendwann passierte es einfach.

Stefanie bemerkte es zu erst. Mit einem lauten „IHHH !“ machte sie sich lauthals bemerkbar. Dann sah auch der Kaufhausdetektiv die Bescherung. Er war alles andere als angetan davon. Dann holte er einen alten Lappen, mit dem er die riesige Pfütze aufwischte, während ich zusammen mit Stefanie auf der Personaltoilette mit dem Händeföhn meine Hose trocknete.

Irgendwann kam dann die vom Kaufhausdetektiv informierte Erzieherin. Sofort fing sie an, Stefanie anzupflaumen. Kleinlaut mischte ich mich ein. „äh ich wars“ der Kaufhausdetektiv bestätigte es. die Erzieherin sah mich erst verwundert an, dann gab es ein Donnerwetter. Ich fühlte mich richtig beschissen. Das Wochenende über hatte ich Stubenarrest. Stefanie ging oft raus, und immer trug sie meine lange rosafarbene Jacke.

Ich ahnte, dass sie wieder nichts darunter trug, und der gedenke erregte mich sehr. Die Hose von Stefanie lag immer noch im Wäschekorb. Ich konnte nicht anders, als sie mir heimlich noch einmal zu holen. Im Zimmer zog ich sie mir über. da fiel mir die transparente Regenhose, die noch immer in der Seitentasche meines Rucksackes lag wieder ein. vor lauter Trouble hatte ich das teil glatt vergessen.

Mir war klar, wenn ich damit gesehen werde, gibt’s tonnenweise Ärger. aber gerade das erregte mich wahnsinnig. ich zog mir also erst die dünne weiße Hose von Stefanie über, darüber dann die transparente. Hose. Dann machte sich wieder der Druck breit. Ich wollte gerade loslegen, als mir einfiel, dass es problematisch würde, wenn die Hose nass wird. Also zog ich sie wieder aus, und zog mir meine rote Regenhose darüber. Als oberste Lage dann die transparente Hose.

So ließ ich es laufen, als ich merkte, dass die rote Hose sich verfärbt, zog ich die transparente schnell aus. Ich verrieb es richtig und genoss es. dann öffnete ich den Reißverschluss der roten Hose von oben, und legte mein Schambein frei. Weil ich keinen Slip drunter trug, zeichnete sich meine Mu wunderbar ab.

Nach einer Weile wollte ich beide Hosen im Waschbecken auszuwaschen, als mich die erziherin dabei erwischte. Ich redete mich damit heraus, dass ich es wieder gut machen wollte, was mir passiert war, und die Hose mit der Hand wasche.

Am Sonntag sprach mich Stefanie an, ob ich ihr nicht für die Wanderwoche die Hose leihen kann. Eigendlich hätte ich sie gerne selbst angezogen, aber ich hatte schisss, dass es Ärger gibt, wenn ich damit erwischt werde. Deswegen wollte ich sie ihr auch ungerne leihen.

Stefanie hatte ein unschlagbares Argument „schau mal, du hast doch gar kein passendes Oberteil dafür.“ Sagte sie grinsend. Dem konnte ich nichts entgegensetzen, also gab ich ihr die Hose. Außerdem freute ich mich schon darauf, sie zu sehen, wie sie die Hose über ihrer geilen dünnen weißen Stoffhose trägt.

Als es dann am Montag in die Schule ging, war es warm aber leicht am Regnen. Unser Lehrer war ein richtiger Naturbursche. „wenn die Welt nicht untergeht,“ kündigte er an, “gehen wir auf jeden fall“ mir war das nur recht. Deswegen zog ich mir gleich meinen roten K-Way Anzug über mein Sportshirt und die Bikinihotpants. Die weiße Jacke tat ich in meinen Rucksack.

Meine Rechnung schien aufzugehen.. Stefanie trug ihre geile weiße Stoffhose. Meine PVC Hose hatte sie leider noch nicht an. Also hoffte einfach darauf, dass es endlich stärker regnen würde, aber leider hörte es stattdessen auf. Als die Sonne raus kam, wurde es dann richtig warm. Ich wartete noch eine Weile, bis ich meinen Regenanzug schließlich auszog. Ich hatte ordentlich geschwitzt, und der Anzug war innen richtig feucht. Zusammengekneult steckte ich ihn in meinen Rucksack. schnell merkte ich, dass es mir so doch zu kühl war, also zog ich stattdessen die weiße Jacke über-

Am darauf folgenden Morgen goss es Bindfäden. Ich zog mir meinen immer noch leicht verschwitzten Roten Regenanzug an, darüber gleich die weiße Jacke. Stefanie wartete schon auf mich. über ihrer weißen Stoffhose hatte sie die transparente PVC Hose an. so hätte ich sie liebend gerne vernascht, aber sie stand leider nicht auf andere Girls. Bis wir am Schulhaus waren, war meine weiße Jacke schon so nass, dass die rote darunter hervorschimmerte. Ich freute mich schon darauf, im Regen zu wandern, aber dann kam die Absage „heute bleiben wir in der Schule. kündigte der Lehrer an.

Leider zog Stefanie die transparente Hose gleich wieder aus. „da schwitzt man ja total drin“ sagte sie zu mir. den Schultag verbrachten wir großenteils mit Filmgucken. Allerdings konnte ich mich nicht auf den Film konzentrieren. Ich musste ständig an die geile transparente Hose denken. Als ich am Nachmittag aus der Schule kam, ging es mir überhaupt nicht gut. das Abendessen hatte ich verschlafen. Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie gerädert.

Es stand fest, ich hatte mir eine handfeste Erkältung gefangen. So konnte ich natürlich nicht mit. es war leicht am regnen. Stefanie kam in mein Zimmer, um sich zu verabschieden. Über meinem Stuhl hing die weiße Jacke. Stefanie schielte darauf und meinte. „die brauchst du doch heute nicht“ ich wusste, sie war in guten Händen, also gab ich sie ihr mit. sie zog sich das teil gleich über, und verschwand.

2 Tage lag ich in meinem Bett, und hatte zu gar nichts Lust. Freitags ging es mir schon wieder deutlich besser, und ich wäre liebend gerne mit zum Wandern gegangen, aber die Erzieher waren dagegen. „du musst deine Erkältung noch auskurieren“ hieß es.. nachmittags war es am Regnen, und ich musste an Stefanie denken. - ob sie meine transparente Hose an hatte ?

Als sie dann heim kam, besuchte sie mich gleich in meinem Zimmer. die transparente Hose hatte sie tatsächlich noch an. „da drin schwitzt man sich ja tot“ Mit diesen Worten schob sie sich die Hose über ihre hüften. Das erregte mich total. Stefanie wusste das, trotzdem wollte ich es ihr nicht so offen zeigen.

Kaum war sie weg, nahm ich die Hose, und zog sie mir über meinen nackten Leib. Das erregte mich wieder so sehr, dass ich nicht anders konnte, und wieder einmal der Natur freien Lauf ließ. jetzt war es mir egal, In der Woche darauf stellte ich fest, dass es schön wäre, wenn auch ich ein passendes Oberteil zu dieser Hose hätte, aber in das Kaufhaus traute ich mich eine ganze Weile nicht mehr.

Bis ich mich endlich wieder in das Kaufhaus traute, waren leider von den geilen PVC Sachen keine mehr da. meine rosafarbene Lange Jacke war zwischenzeitlich zur Dauerleihgabe geworden. Als Stefanie aus den Winterferien zurückkam, trug sie eine dunkelblaue glänzende Jacke mit aufgesetzten Taschen und einer festen Kapuze. Meine rosafarbene hatte sie entgegen der Abmachung mitgenommen.

ich konnte nicht umhin, sie zu fragen, ob ich mir das Teil einmal leihen darf. Sie stimmte zu, und so wanderte die Jacke in meinen Schrank, als Dauerleihgabe. Im Sommer darauf dürfte ich wieder zurück nach Hause. Ob es schlicht vergessen ging, oder ob Stefanie genauso dachte wie ich, weiß ich nicht, jedenfalls hatte sie ihre dunkelblaue Jacke nicht zurückgefordert.

Bis heute muss ich immer, wenn ich die Jacke trage an Stefanie denken. Den Spaß am einnässen meiner Hosen verlor ich allerdings mit der Zeit. Heute mache ich meine Sachen lieber auf anderen Wegen nass. In der Badewanne oder in der Dusche zum Beispiel.